Diese Unterrichtseinheit ist im Rahmen des Digital-macht-Schule-Projektes Innovationszirkel entstanden.
Mit Design-Thinking für Nachhaltigkeit sorgen.
Mit der Methode „Design Thinking“ entwickeln die Schüler:innen ein Produkt, das das Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Stadtteil verbessern soll. Die Schüler:innen erarbeiten ein Verständnis von Nachhaltigkeit. Sie erkunden anschließend die Bedürfnisse und das Verhalten der Menschen im Stadtteil und leiten daraus Insights ab, anhand derer sie Ideen für mögliche Produkte entwickeln. Aus diesen Ideen entstehen dann Prototypen, die lerngruppenübergreifend getestet werden. Die Produkte sollen dann an den Schulen oder auch innerhalb des Stadtteils genutzt bzw. veröffentlicht werden. Das Produkt kann beispielsweise eine App sein, die auf Plastikverschmutzung im Stadtteil hinweist oder auch Reportagen, Podcasts, o.ä. Die Art des Produktes steht vor dem Prozess noch nicht fest, sondern wird anhand der Methode „Design Thinking“ von der Schüler:innen definiert und kreiert.
Fertige Präsentation, die individuell angepasst und eingesetzt werden kann


Die erstellten Folien (siehe Download) ermöglichen es, mit wenigen Änderungen und wenig Vorbereitung den Design Thinking-Prozesses an der eigenen Schule durchzuführen. In den Notizen stehen Tipps zum Vorgehen und Anregungen für den Einsatz dieser Methode.
Auch die Methode Design-Thinking wird vorgestellt. Der erste Teil der Präsentation (Folie 6-31) ist ein Lehrer:innenvortrag, in dem die Schüler:innen Informationen über die Methode und Hintergründe erhalten. Der zweite Teil der Präsentation (ab Folie 31) besteht aus Arbeitsaufträgen für die Schüler:innen in Teilschritten. Die ungefähre Dauer der einzelnen Schritte kann der Übersichtstabelle entnommen werden.
4K (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität, kritisches Denken) anwenden, trainieren und gemeinsam erleben
Natascha Annen (Gymnasium Osterbek); Melanie Berger (Stadtteilschule Bramfeld); Christian Wresch (Stadtteilschule Bramfeld)
Sek. I
Sek. II
Biologie
PGW/Gesellschaft