Schuldock - Einmal hin, alles drin

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Einführung von Schuldock/IAM/IServ Hamburg an allen Schulen

Plattformen wie IServ und LMS nutzen zu können, birgt für Hamburger Lehrkräfte bereits viele Vorteile: Möglichkeiten zur digitalen Kommunikation und Austausch mit Kolleg:innen, Eltern und Schüler:innen; die Entwicklung interaktiver digitaler Lernumgebungen und vieles mehr. Sicher gestaltest du als Lehrkraft schon mit Hilfe dieser oder ähnlicher Plattformen deinen Unterricht und Schulalltag. Mit der Einführung des Schuldocks wird es zukünftig für dich noch leichter, dies zu tun.

Was ist Schuldock?

Schuldock ist das zukünftige Zugangsportal für alle Lehrkräfte und Lernenden der allgemeinbildenden Schulen in Hamburg. Das Schuldock verfügt über ein Identity Access Management (IAM), welches die Berechtigungen bestimmter Rollen verwaltet. Über ein Single Sign-on ist es allen Nutzer:innen des Schuldocks möglich, ohne eine erneute Anmeldung oder das Nutzen weiterer Kennwörter auf integrierte Plattformen wie das LMS oder IServ Hamburg zuzugreifen.

Eine kleine Begriffserklärung

Was ist ein Identity Access Management genau?

Das „Identity Access Management“ oder kurz „IAM“ regelt, wer auf digitale Systeme und Daten zugreifen darf. Es sorgt dafür, dass jede Lehrkraft, jede:r Schüler:in und jede Schulverwaltung genau die Zugriffsrechte erhält, die sie benötigt – nicht mehr und nicht weniger. Es stellt sicher, dass nur berechtigte Personen, wie Lehrkräfte oder Schüler:innen, bestimmte Informationen sehen oder bearbeiten können. Dies geschieht durch Benutzerkonten, Passwörter und Zugriffsrechte. IAM schützt sensible Daten vor unbefugtem Zugriff und erleichtert insbesondere den Medienbeauftragten an den Schulen die Verwaltung von Nutzer:innen in größeren Schulnetzwerken. Außerdem können Lehrkräfte so sicherer auf ihre Lernplattformen zugreifen.

Was bedeutet Single Sign-on genau?

„Single Sign-on“ bedeutet, dass Lehrkräfte sich nur einmal anmelden müssen, um mehrere digitale Plattformen oder Programme zu nutzen. Statt für jede Anwendung ein eigenes Passwort einzugeben, reicht eine einzige Anmeldung. Das spart Zeit und macht den Zugriff auf Schulsoftware, E-Mails oder Lernplattformen einfacher. Es erhöht zudem die Sicherheit, weil weniger Passwörter verwaltet werden müssen. So können Lehrkräfte schneller und sicherer mit digitalen Tools arbeiten.

Was passiert mit eduPort?

Durch das Projekt Schuldock/IAM/IServ Hamburg wird eduPort durch IServ Hamburg als zentrale pädagogische Kommunikationsplattform (PKP) abgelöst.

Die neue Landeslösung »IServ Hamburg« ist ebenfalls Teil des Schuldocks. Sie ist eine Plattform, die viele praktische Funktionen für einen vernetzten Schulalltag vereint. Alle Schulen werden regelmäßig über ihre Schulleitungen beziehungsweise Administrierende zum aktuellen Stand und Veranstaltungen informiert.

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Weitere Informationen sind unter Schuldock Hamburg und IServ Hamburg zu finden.

Fragen zu diesem Projekt können gerne über schuldock@bsb.hamburg.de gestellt werden.